Amakhala Game Reserve, Port Elisabeth / Südafrika

Sonnenuntergang im Amakhala Game Reserve !

Tagesausflug: Giraffen-Ansehen…

Cheetahs nach dem Abendmenu „Antilope Raw“.

Nachts sind alle Katzen grau…

Die freundlichen Ranger erklären die Tierwelt

Hüttenromantik in der „Hlosi Lodge“

Morgenausflug in die Steppe…

Die Kudu Antilope

Ein zufriedener Gepard („Cheetah“)

Lobby der schönen „Bush Lodge“ im Amakhala Reserve…

Noch mal „Bush Lodge“

Jeep & Zimmer in der „Safari Lodge“ im Amakhala Reserve
Eine Safari sollte man machen, im Leben. Wer in Südafrika weilt, kann dies unkompliziert im Amakhala Game Reserve nahe Port Elisabeth tun. Der Vorteil: das Gebiet ist Malaria frei, es gibt die Big Five und ein paar schöne Unterkünfte, die auch nicht allzu teuer sind…
„Safari in Afrika“. Da denkt man automatisch an Damen in crémefarbenen Safari-Hemden, die abends am Zeltcamp vorbeiflanierende Elefantenfamilien bestaunen und alles wissende Ranger, die einen im Offroader durch die Wildnis chauffieren.
Wer so etwas einmal auf unkomplizierte Weise erleben mag, dem empfehlen wir einen Besuch im Amakhala Game Reserve. Der Vorteil des Gebietes ist die Nähe zu den beliebten Südafrika-Urlaubsdestinationen Kapstadt, Stellenbosch, Garden Route und vor allem Port Elisabeth! Das Amakhala ist nur ein einhalb Autostunden vom Flughafen Port Elisabeth entfernt.
Man muss es sich so vorstellen: es gibt einen Transfer vom Flughafen ins Reservat, gegen Nachmittag den ersten Drink und am Abend schon die erste Ausfahrt mit dem berühmten Land Rover Defender, Modell One Ten, grün-beige. Die einzelnen Hotels im Amakhala sind allerdings eigenständig organisiert. Jeder hat sein eigenes Programm, seine eigenen Guides und sein eigenes Abendmenu.
Das Reservat selbst verfügt über ein gigantisches Flusstal und beeindruckendes „Game“. Game heißt südlich von Tunesien nicht Spiel, sondern „Wild“. Die Chancen, die „Big Five“ (also Löwe, Elefant, Leopard, Büffel und Nashorn) zu sehen, liegen bei über 90 Prozent. Dazu hüpfen im Park viele Antilopen über die Felder und natürlich Giraffen, von denen man andauernd neue Exemplare entdeckt. Sie sind im übrigen noch größer als man es sich vorstellt und einer unserer Ranger erzählte bei einer der Ausfahrten, die Giraffe habe den höchsten Blutdruck der Welt, weil das Blut auch in den zwei Meter über dem Rumpf liegenden Kopf hinauf muss. Auf einer Safari erfährt man viele solche Details.
Ein weiterer Vorteil des Amakhala Reservats: das Gebiet im südlichen Afrika ist komplett Malaria frei. Schon im Krüger National-Park etwas weiter im Norden benötigt man die Impfung.
Da wir nur die folgenden drei Herbergen besucht haben, können wir hauptsächlich die empfehlen. Die Bush Lodge ist dabei die luxuriöseste und liegt sehr idyllisch mit Blick auf die Büffel. Die Hütten sind wie im Katalog.
Kontakt
The Bush Lodge:
www.thebushlodge.co.za
Safari Lodge:
http://www.amakhala.co.za/lodges/4-safari-lodge
Hlosi Lodge:
www.hlosilodge.com
Infos, Kontakt Amakhala und auch die jeweiligen Preise der Hotels:
Amakhala Game Reserve
www.amakhala.co.za
Beste Reisezeit
Unser Winter: also Ende November bis Anfang April.